Dispositive der Macht in Maria Anna Sagers Die verwechselten Töchter (1771) und Karolinens Tagebuch (1774)“ in „Wenn sie das Wort Ich gebraucht - Université de Reims Champagne-Ardenne Accéder directement au contenu
Chapitre D'ouvrage Année : 2013

Dispositive der Macht in Maria Anna Sagers Die verwechselten Töchter (1771) und Karolinens Tagebuch (1774)“ in „Wenn sie das Wort Ich gebraucht

Résumé

Der Beitrag untersucht die “Dispositive der Macht” (Michel Foucault) in Die verwechselten Töchter und Karolinens Tagebuch, zwei Romanen von Maria Anna Sager (1719–1805), die 1771 und 1774 in Prag erschienen. Die Autorin bringt, so zeigt sich, drei verschiedene Dispositive in Stellung, die den Frauen unterschiedliche Handlungsspielräume eröffnen: die Abwesenheit der Männer, die Übergangssituationen (Arnold van Gennep), die die Frauen durchlaufen, und die Einbildungskraft, die im Schreiben freigesetzt wird.

Domaines

Littératures
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Dates et versions

hal-02477665 , version 1 (13-02-2020)

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Citer

Helga Meise. Dispositive der Macht in Maria Anna Sagers Die verwechselten Töchter (1771) und Karolinens Tagebuch (1774)“ in „Wenn sie das Wort Ich gebraucht. John Pustejovsky; Jacqueline Vansant. "Wenn sie das Wort Ich gebraucht" Festschrift für Barbara Becker-Cantarino von FreundInnen, SchülerInnen und KollegInnen, 47, Brill | Rodopi, pp.73-83, 2013, Chloe, 978-90-420-3703-8. ⟨10.1163/9789401209601_005⟩. ⟨hal-02477665⟩
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